Soo, ich mal wieder :-D
Das Essen läuft seit einigen Tagen wieder richtig gut.
Ansonsten ist bei mir im Moment ein bisschen Land unter wegen Bewerbungen, Masterarbeit etc. (also wie gehabt ;-) )
Was mir wirklich geholfen hat esstechnisch wieder die Kurve zu kriegen war das Buch "Fettlogik überwinden". Der Titel klingt entsetzlich nach so einem reißerisch-unseriösem Diätbuch finde ich, der Inhalt ist aber durchaus gelungen. Auf das Buch gestoßen bin ich durch den zugehörigen Blog https://fettlogik.wordpress.com/ Und wenn man dem Ganzen einen Titel geben möchte, der dem Inhalt auch gerecht wird müsste der wahrscheinlich ungefähr so aussehen: "Populärwissenschaftlich aufbereiteter Überblick über die aktuelle Forschungslage zum Thema Übergewicht/Adipositats und Abnehmen". Auch wenn der von mir ausgedachte Titel sehr sperrig klingt, liest sich das Buch richtig gut. Es wird hinsichtlich einzelner Themfelder, z.B. Hungerstoffwechsel die aktuelle Studienlage erklärt und diskutiert.
Das Essen läuft seit einigen Tagen wieder richtig gut.
Ansonsten ist bei mir im Moment ein bisschen Land unter wegen Bewerbungen, Masterarbeit etc. (also wie gehabt ;-) )
Was mir wirklich geholfen hat esstechnisch wieder die Kurve zu kriegen war das Buch "Fettlogik überwinden". Der Titel klingt entsetzlich nach so einem reißerisch-unseriösem Diätbuch finde ich, der Inhalt ist aber durchaus gelungen. Auf das Buch gestoßen bin ich durch den zugehörigen Blog https://fettlogik.wordpress.com/ Und wenn man dem Ganzen einen Titel geben möchte, der dem Inhalt auch gerecht wird müsste der wahrscheinlich ungefähr so aussehen: "Populärwissenschaftlich aufbereiteter Überblick über die aktuelle Forschungslage zum Thema Übergewicht/Adipositats und Abnehmen". Auch wenn der von mir ausgedachte Titel sehr sperrig klingt, liest sich das Buch richtig gut. Es wird hinsichtlich einzelner Themfelder, z.B. Hungerstoffwechsel die aktuelle Studienlage erklärt und diskutiert.
Und der tatsächlich extrem motivierende Tenor dieses Buches ist schlussendlich, dass man zum Abnehmen wirklich nur ein Kaloriendefizit braucht, das verhältnismäßig unproblematisch zu erreichen ist, weil z.B. Dinge wie der Hungerstoffwechsel bei Leuten, die nicht gerade akut vorm Verhungern stehen keine Rolle spielen. Außerdem schädigt man seinen Körper nicht zwangsläufig beim Abnehmen, auch nicht beim hohen Kaloriendefizit, solangen man nur genug Protein und Mikronährstoffe zuführt. Und ein besonders spannende Kapitel für mich: Ist häufiges Ab- und Zunehmen für den Körper schädlicher als konstantes moderates Übergewicht? Antwort: Nein! Und häufiges Ab- und Zunehmen schmälert nicht die Chancen darauf, dass man irgendwann dauerhaft abnimmt, dazu eine schöne Statistik aus dem Bereich der Raucher: durchschnittlich (auch wenn Durchschittswerte mit Vorsicht zu genießen sind ;-) ) hat jeder Raucher sechs erfolglose Aufhörversuche hinter sich, bevor er tatsächlich dauerhaft aufhört. Bei Abnahmewilligen sieht es potentiell ähnlich aus. Man zerstört sich nicht auf irgendwie diffuse Weise seine Möglichkeit zum Abnahmerfolg nur dadurch, dass man schon oft ab- und zugenommen hat.
Neuinformiert habe ich jetzt in meiner Ernährung v.a. die Proteinzufuhr erhöht bei gleichbleibender Kalorienmenge und das wurde tatsächlich relativ unmittelbar mit einer guten sportlichen Leistungsfähigkeit trotz Kaloriendefizit und einer schnelleren Regenerationszeit belohnt.
Soviel zu meinen aktuellen Selbstexperimenten ;-)
Ich wünsche euch allen ein schönes sonniges Wochenende
Soviel zu meinen aktuellen Selbstexperimenten ;-)
Ich wünsche euch allen ein schönes sonniges Wochenende